15 Studierende zeigen Ihre Kunstwerke aus 3 Jahren Fachausbildung im Fachbereich Kunst am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern. „Großes war geboten in den 3 Jahren. Zu sehen gibt es Vieles. Facetten und Eindrücke aus vielen verschiedenen Bereichen dokumentieren die Erfahrungen jedes Einzelnen. Da entsteht ein Gefühl, ein positiver Antrieb und Motivation ohne Ende. Genau das brauchen die jungen angehenden KunstlehrerInnen der Zukunft“, so Sebastian Waßmann, der Fachbereichsleiter für Kunst in seinen Worten bei der Vernissage.
Viele sind gekommen um die wunderbaren Werke der angehenden Fachlehrer zu bewundern. Eine wunderbare Stimmung war bei der Vernissage. Die Sinne ansprechen wollen die jungen Leute. Es duftet nach selbst gemachten Waffeln, ein Aperitif steht bereit… Der Besucher soll auf die Ausstellung eingestimmt werden und sich öffnen für das, was er nun auf sich wirken lassen darf.
Zahlreiche künstlerische Techniken waren zu bestaunen. Vom Hoch-, Tief- und Siebdruck konnte sich der Besucher ebenso inspirieren lassen, wie von Malerei, Zeichnung, Plastik und vielem mehr. Der Fachbereich Kunst versucht bewusst alte und neue Techniken zusammen zu bringen. „Wir wollen Lust machen auf Kunst und Kreativität. Kunst ist so wichtig für die Kinder in den Schulen. Sie benützen ihre Sinne, ihren Körper um aus sich selbst heraus etwas zu gestalten. Das ist wichtig. Gerade heute“, so Waßmann weiter.
Rund 300 Einzelkunstwerke gibt es in der Abschlussausstellung zu bestaunen. Einzelne Werke und auch Collagen. Diese besondere Revue soll einen Eindruck von dem vermitteln, was in den vielen Fächern letztlich unterrichtet wird. Es entstehen großartige Kunstwerke, Unterrichtsmodelle und Ideenskizzen für den späteren Einsatz an der Schule.